Unter mine Füeß
Meine erste CD mit Erzählungen und Gedichten. Es sind „Klassiker“ dabei wie Moneli oder Tschau bella, neu dazugekommen sind in den letzten Jahren z.B. „Früehji Erinnerigsschplitter“: Sie führen aus dem Bettschtättli über den Schulhof bis zur Schiffschaukel an der Chilbi.
Die Gedichte haben häufig einen Bezug zur Natur; einige von ihnen sind in meinem Gedichtband „däsche us schnee“ zu finden. Das Gedicht „Angscht“ fand 2016 Aufnahme im Dreylanddichterweg
http://www.dreylanddichterweg.eu/info.html
Die Produktion – Aufnahmen und Texttrenner – lagen in den erfahrenen Händen von Uli Führe. Das Layout des CD-Covers gestaltete Helga Echterbruch, die bereits meine Kinderbücher mit großer fachlicher Sicherheit betreut hat.
Zu beziehen ist „Unter mine Füeß“ zum Preis von 10€ direkt über mich.
horstmann.carola@gmx.de
Tel.: 07666 – 5818
„Bravo, Bruno“ im Video
De „Bravo, Bruno“, zämme mit
em Uli Führe. Lueget iine!
„Bravo Bruno“ bei SWR 4
Auf youtube
„Rosetta“ auf youtube
Hier findet ihr ein kleines Video über Rosetta auf Youtube
Mundartsymposiums „Bosner Mühle“ (2005)
Öffentlicher Abend zum Abschluss des Mundartsymposiums „Bosner Mühle“ aus dem Jahr 2005 mit Beiträgen, die in dieser Woche entstanden waren. Dieser Abend wurde vom saarländischen Rundfunk aufgezeichnet.
Beitrag im Schweizer Rundfunk zu „S Spinnlikind Rosetta – Das Spinnlein Rosetta“
Yesterday
An der Gitarre ist mein Sohn Johannes zu hören.
Si kömme nit nöcher
De Aaschtand
Angscht
Die Jury
Kurzhörspiel von Carola Horstmann und David Wendeborn aus dem Jahr 2008, produziert in Merdingen, Studio David Wendeborn.
Dialogstück für vier Personen und Klang-Collage mit Text.
Komposition und Technik: David Wendeborn
Idee und Entwicklung: Carola Horstmann, David Wendeborn
Dialoge, Gedicht: Carola Horstmann
Die Sprecher:
Magister Schikaneder: Andrea Végh
Professor Scherzinger: Michael Schäfer
Dr. Weißfinger: Katharina Kirchgäßner
Professor Abel: David Wendeborn
Sprecherin von „An de Elz“: Carola Horstmann
Einleitung:
Wir befinden uns bei einem namhaften deutschen Sender, der zu einem Kurzhörspiel-Wettbewerb aufgerufen hat, und hören der hochkarätig besetzten Jury zu.
Die Stimmung ist gereizt, von Übereinstimmung ist wenig zu spüren, und der angekündigte nächste Beitrag löst gar heftige Kontroversen aus: Da wurde ein alemannisches Gedicht zu einer Klangcollage verarbeitet. Hat Mundart in einem solchen Wettbewerb denn überhaupt etwas zu suchen? Wie werden die Juroren entscheiden?
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.